M – Eine Stadt sucht einen Mörder

Berlin in den 1930er Jahren. Die ganze Stadt spricht von den bestialischen Untaten eines Kindermörders. Die Bevölkerung sieht in jedem Fremden einen Verdächtigen. Trotzdem fällt ein Kind nach dem anderen dem unbekannten Täter zum Opfer. Die Polizei unter dem Kommando von Kommissar Karl Lohmann steht machtlos einem Phantom gegenüber. Da auch die übrige Unterwelt unter der erhöhten Polizei-Präsenz leidet, schliesst sich diese der Suche nach dem Mörder mit ihren eigenen Mitteln an. Unter der Leitung des Schränkers wollen sie den Mörder vor ihr eigenes Tribunal stellen, um ihre Vorstellung von Gerechtigkeit durchzusetzen.

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